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Im Jahr 2023 schlug die EU-Kommission vor, das Verbot der drei Neonicotinoide Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam auf alle Feldfrüchte auszuweiten. Grund dafür waren zunehmende Hinweise darauf, dass diese Pestizide sowohl für Honigbienen als auch für Wildbestäuber schädlich sind.

Die Einnahme einer großen Menge Imidacloprid kann beim Menschen zu schweren und lebensbedrohlichen Symptomen wie Krampfanfällen und Koma führen. Ist Imidacloprid zusammen mit einem Lösungsmittel formuliert, kann dieses neben den Wirkungen von Imidacloprid auch die Schleimhaut des Verdauungstrakts schädigen.

Der Kwinbon Imidacloprid-Testkit basiert auf dem Prinzip der kompetitiven Immunochromatographie. Imidacloprid in der Probe bindet während des Durchflusses an kolloidales Gold-markierte spezifische Rezeptoren oder Antikörper und hemmt so deren Bindung an Liganden oder Antigen-BSA-Koppler auf der Detektionslinie (Linie T) der NC-Membran. Unabhängig vom Vorhandensein von Imidacloprid zeigt die Linie C stets eine Farbreaktion an und signalisiert damit ein gültiges Testergebnis. Der Test eignet sich für die qualitative Analyse von Imidacloprid in Ziegenmilch- und Ziegenmilchpulverproben.

Der Kwinbon Schnellteststreifen für kolloidales Gold zeichnet sich durch seinen günstigen Preis, die einfache Anwendung, die schnelle Nachweisbarkeit und die hohe Spezifität aus. Der Kwinbon Milkguard Schnellteststreifen ermöglicht eine sensitive und präzise qualitative Diagnose von Imidacloprid in Ziegenmilch innerhalb von 10 Minuten und behebt damit effektiv die Schwächen herkömmlicher Nachweismethoden im Bereich der Pestizide in Tierfutter.