Nachricht

Kürzlich enthüllte ein Verwaltungsverfahren von öffentlichem Interesse für die Produktion und den Verkauf von giftigen und schädlichen Lebensmitteln in einem Hotel ein unglaubliches Detail: Um das Auftreten von Massenunfällen mit Lebensmittelvergiftungen zu verhindern, hat Nantong einen Hotelkoch sogar in die Gerichte gesteckt mit Gentamicin, um den Kunden den Durchfall zu stoppen, aber glücklicherweise durch das Hotelpersonal zu finden und an die zuständigen Abteilungen zu reflektieren.

Gentamicinsulfat ist ein verschreibungspflichtiges Antibiotikum mit einer Vielzahl antibakterieller Eigenschaften. Allerdings sollten die Nebenwirkungen nicht außer Acht gelassen werden, insbesondere die Schädigung des Gehörs. Gentamicin kann schwerwiegende Gesundheitsprobleme wie Taubheit verursachen und seine Nebenwirkungen sind bei bestimmten Personengruppen (z. B. Kindern, schwangeren Frauen usw.) stärker ausgeprägt. Daher stellt der Zusatz von Gentamicin zu Lebensmitteln eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit der Verbraucher dar.

Anwendung

Dieses Kit kann zur qualitativen Analyse von Gentamicin in Gewebeproben von Schweine-, Hühner- und Rindfleisch verwendet werden.

Nachweisgrenze

100 μg/kg (ppb)

Anwendung

Dieses Kit kann zur quantitativen und qualitativen Analyse von Gentamicin-Rückständen in tierischem Gewebe (Huhn, Hühnerleber), Milch, Milchpulver usw. verwendet werden.

Nachweisgrenze

Tierisches Gewebe und Milch: 4 ppb

Milchpulver: 10 ppb

Kit-Empfindlichkeit

0,1 ppb

Der Vorfall hat erneut Alarm in Bezug auf die Lebensmittelsicherheit ausgelöst. Als Lebensmittelproduzenten und -betreiber müssen sie die Lebensmittelsicherheitsvorschriften strikt einhalten, um die Qualität und Sicherheit der Lebensmittel zu gewährleisten. Gleichzeitig sollten die Regulierungsbehörden ihre Aufsicht verstärken und gegen illegale Handlungen vorgehen, um die legitimen Rechte und Interessen der Verbraucher und ihre Gesundheit wirksam zu schützen. Darüber hinaus sollten Verbraucher ihr Bewusstsein für Lebensmittelsicherheit schärfen, auf verdächtige Lebensmittel achten und diese rechtzeitig den zuständigen Behörden melden.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 31. Juli 2024